Wasser
Yogaübende wünschen sich Übereinstimmung zwischen dem Yoga, dem Ayurveda und ärztlichen Anweisungen.
Aus der Sicht von Yoga und Ayurveda gibt es dabei keinen Vorbehalt. Aber fragen Sie auch Ihren Arzt.
Beim nächsten Besuch fragen Sie, ob es für Sie Einschränkungen gibt, täglich zwei bis drei Liter Wasser (Flüssigkeit) zu sich zu nehmen.
Mit großer Wahrscheinlichkeit ermuntert Sie Ihr Arzt sogar dazu, viel zu trinken.
Nun haben Sie selbst ein gutes Stück therapeutischen Spielraums und eine wichtige Verantwortung in der Hand.
Bei der Menge von zwei bis drei Litern zählt die Flüssigkeit in den Speisen mit.
Ayurveda und Yoga bevorzugen als Getränk das pure Wasser – mit einer Vorgabe: am frühen Morgen mindestens ein Glas heißes Wasser trinken.
Wenn Sie für Ihr Wohlbefinden aufmerksam geworden sind, werden Sie ganz neue Seiten am Wasser entdecken, sowohl praktische wie auch tief hintergründige.
Zum Beispiel wird Ihnen eine überspitzte aber deshalb nicht falsche Ansicht bestimmter Wissenschaftler begegnen: „Sie sind nicht krank, Sie haben Durst.“
Sie, im Yoga und in der Ayurvedatherapie, vielleicht sogar Ihr Arzt, fangen die Erfahrungen auf und bauen sie in den Gesamtplan Ihrer Entwicklung ein.
Yoga Nidrā – Der Heilschlaf der Yogis
Zwei Übungen von jeweils 30 Min
The Bhagavad Gita as a Living Experience
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